Den Begriff „Darstellung“ verwendet Weber, ähnlich wie Benjamin und Adorno, im Sinne einer Darlegung einer (räumlichen) Struktur in einer Reihe von Begriffen historischer Phänomene. Der „Idealtypus“ erscheint als ein „Kosmos gedachter Zusammenhänge“, als ein „Grenzbegriff“, als eine utopische Konstruktion, die historischem Wissen Orientierung bietet und (sprachliche wie begriffliche) „eindeutige Ausdruckmittel“ bereitstellt. Als genetisches Konzept ist der „Idealtypus“ eine von einem System, einem Begriffskomplex, repräsentierte Idee und vermag die Kausalverknüpfungen, den Ursprung sowie die Entwicklung eines historischen Phänomens zu erfassen. Die – auch ihrer gemeinsamen Beziehung zu Rickert geschuldete – Affinität zwischen Benjamins und ...
Anlaesslich der dauernden Lektuere, die Walter Benjamin Stefan George immer gewidmet hat, wird in di...
Diese Arbeit ist ein Versuch, durch die Untersuchlmg der strukturellen Zusammenhänge in Benjamins Ha...
Aus Sicht der Gegenwartssoziologie erscheint das Werk Alfred Webers als eine fremde Welt. Weshalb so...
In seinem Fragment Kapitalismus als Religion bezieht sich Benjamin von den ersten Zeilen an, auch um...
Ausgehend von Max Webers bekannter These einer systematischen Überlappung des ökonomischen Diskurs...
Die vielberufene Zitierbarkeit der Benjamin'schen Wendungen gehört ins Register jener '-abilities', ...
Max Webers These vom ,Geist des Kapitalismus´ und der Fall Benjamin Franklin. - In: Universität : Ja...
In der Philosophie Walter Benjamins lässt sich eine Tendenz zu einem Ineinanderumschlagen und Sich-Ü...
Dem diskutierten rechtlichen Rationalisierungsprozess liegt die von Weber übernommene genetische und...
Ende Mai 1935 übersendet Walter Benjamin ein Exposé zur "Passagenarbeit" an Theodor W. Adorno. Diese...
Max Webers und Ferdinand Kürnbergers Auseinandersetzung mit Benjamin Franklin : zum Verhältnis von Q...
Am Schluss seiner 1917 gehaltenen Rede Wissenschaft als Beruf warnt Max Weber vor überzogenen Erwart...
Über das Übersetzen nachzudenken heißt mehr oder weniger über seine Unübersetzbarkeit nachzudenken. ...
Der Autor vergleicht Ansätze des Historikers Hintze und Webers in der Zeit bis 1920, um das Zeittypi...
Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. A...
Anlaesslich der dauernden Lektuere, die Walter Benjamin Stefan George immer gewidmet hat, wird in di...
Diese Arbeit ist ein Versuch, durch die Untersuchlmg der strukturellen Zusammenhänge in Benjamins Ha...
Aus Sicht der Gegenwartssoziologie erscheint das Werk Alfred Webers als eine fremde Welt. Weshalb so...
In seinem Fragment Kapitalismus als Religion bezieht sich Benjamin von den ersten Zeilen an, auch um...
Ausgehend von Max Webers bekannter These einer systematischen Überlappung des ökonomischen Diskurs...
Die vielberufene Zitierbarkeit der Benjamin'schen Wendungen gehört ins Register jener '-abilities', ...
Max Webers These vom ,Geist des Kapitalismus´ und der Fall Benjamin Franklin. - In: Universität : Ja...
In der Philosophie Walter Benjamins lässt sich eine Tendenz zu einem Ineinanderumschlagen und Sich-Ü...
Dem diskutierten rechtlichen Rationalisierungsprozess liegt die von Weber übernommene genetische und...
Ende Mai 1935 übersendet Walter Benjamin ein Exposé zur "Passagenarbeit" an Theodor W. Adorno. Diese...
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Am Schluss seiner 1917 gehaltenen Rede Wissenschaft als Beruf warnt Max Weber vor überzogenen Erwart...
Über das Übersetzen nachzudenken heißt mehr oder weniger über seine Unübersetzbarkeit nachzudenken. ...
Der Autor vergleicht Ansätze des Historikers Hintze und Webers in der Zeit bis 1920, um das Zeittypi...
Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. A...
Anlaesslich der dauernden Lektuere, die Walter Benjamin Stefan George immer gewidmet hat, wird in di...
Diese Arbeit ist ein Versuch, durch die Untersuchlmg der strukturellen Zusammenhänge in Benjamins Ha...
Aus Sicht der Gegenwartssoziologie erscheint das Werk Alfred Webers als eine fremde Welt. Weshalb so...